Seit vielen Jahren chauffiert die Stadtverkehr Lübeck GmbH Menschen durch die Hansestadt. Pünktlich, aber nicht immer von Störungen verschont. Damit diese schnell weitergeleitet und gelöst werden, zapften wir das digitale Gehirn einer KI an.
Ob Bus oder Fähre – wer durch die Stadt an der Trave reist, fährt mit der Stadtwerke Lübeck GmbH. Damit sich niemand anmeiert, sichern über 650 Mitarbeiter:innen einen pünktlichen Personenverkehr.
An rund 625 Haltestellen in Lübeck und den umliegenden Ortschaften sacken die Busse massig Fahrgäste ein. Knapp 24 Millionen Menschen durchstreifen die Hansestadt im Jahr mit den Öffis.
Wir sollten das Procedere für die Störungsmeldungen optimieren. Für uns die naheliegendste Lösung: eine Automatisierung des gesamten Prozesses. Von der Evaluation über die Konzeption bis hin zur technischen Installation der IT lag und liegt alles in unserer Hand.
Manuel Klebow
Wir installierten ThinkAutomation. Das Machine-Learning-Tool erfasst die Meldungen, gleicht sie ab und schickt wichtige Infos weiter an Smartphones, Anzeigetafeln und Beteiligte. Und wie es sich gehört, klappt das mit jedem Durchlauf besser.
Francis Montag
25 Buslinien tummeln sich auf den Straßen Lübecks. Ohne präzise Planung das reinste Chaos. Doch selbst mit dieser gibt es noch genug Störfälle. Und mit ihnen eine wahre Nachrichtenflut in der Leitstelle, die noch rein händisch bearbeitet wurde. Da war klar, dass die Mitarbeiter:innen irgendwann nicht mehr durchsteigen.
Planlos am Bahnhof lungern ist für alle ein Graus und lässt das Frust-Meter steigen. Unsere IT-Lösung verhindert qualmende Köpfe. Dank der KI konnten wir die Abläufe des Stadtverkehrs messbar optimieren. Was das für Reisende bedeutet? Pünktlichere Bahnen und Busse, weniger Ausfälle und deutlich schnellere Reaktionszeiten bei Störungen.
Den Fahrgästen gefällt's. Die effizienten Arbeitsabläufe pushten die Kund:innenzufriedenheit in neue Höhen. Und wer unbesorgt mit Bus und Bahn fahren kann, erzählt das gern anderen. Dadurch stieg auch die Weiterempfehlungsrate an.
