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Social Recruiting  

Die finden, die gar nicht suchen

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Die ganze Welt nutzt Social Media. Natürlich auch Recruiting Expert:innen. Warum auch nicht? Es ist der perfekte Ort, um passiv Jobsuchende beiläufig, aber gezielt anzusprechen. 

Machen wir uns nichts vor: Eure Wunschtalente sind meistens vergeben. Zwischen 70 und 80 % sind obendrein zufrieden mit ihrem Job. Kaum zu glauben bei den ganzen “Ich-hasse-Montage-Memes”, oder? Da hilft nur Präsenz zeigen. Und zwar im persönlichen Umfeld eurer Zielgruppe, sprich in ihrer Facebook Chronik, ihrem Instagram News Feed, in ihrer Twitter Timeline oder ihrem TikTok For You Channel. So kommt ihr in Kontakt zu Kandidat:innen, die noch gar nicht ahnen, dass ein Job bei euch das Perfect Match wäre.

Das sagen unsere Expert:innen:

Ina hat lockiges dunkles Haar, trägt eine Brille und lächelt freundlich.

“Rücken wir eure Unternehmenswerte authentisch in den Fokus und formulieren sie klar und zielgerichtet auf den richtigen Kanälen.”

Ina Teloudis
Patricia hat langes blondes Haar und lächelt freundlich.

“Schärft mit uns euer Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Arbeitgeber:in-Marke und der Candidate Journey. Nur so könnt ihr die perfekten Charaktere ansprechen, die eure Unternehmenskultur positiv ergänzen.”

Patricia Hennings
Lena hat langes braunes Haar und lächelt freundlich.

“Wir befähigen euch am Ende des Funnels zur direkten Ansprache der Talente. Nehmt Kontakt auf, knüpft langfristige Kontakte oder baut einen Pool auf. Unsere handfesten Insights helfen euch dabei. 

Lena Marie Harsdorf

Kreativ den richtigen Kanal bespielen

Die gute Nachricht vorweg: Jobsuchende mögen es, in den sozialen Netzwerken angesprochen zu werden. Eine Studie der Uni Bamberg ergab, dass rund 73 % der Generation Y (30–45 Jahre) es gut finden, wenn Unternehmen Social Media für die Personalbeschaffung nutzen. Aber: Auf jeder Plattform sind unterschiedliche Zielgruppen vertreten – ihr müsst die passenden finden. Und bitte mit kreativem Gespür. Da die Nutzer:innen hier ihre Freizeit verbringen, wollen sie möglichst unterhaltsam, individuell und bloß nicht schlaftablettig angesprochen werden.

Blick hinter die Kulissen zulassen

Es schadet nicht auch mal die Hose runter zu lassen. Natürlich im übertragenen Sinne. Vor allem (bewegt-)bildlastige Plattformen wie Instagram eignen sich für den berühmten Blick hinter die Kulissen. Hauptsache locker und entspannt. Wenn es sich wie Arbeit anfühlt, wird die Story schneller gewischt als ein Fussel vom Second Screen. Der Thumbstopper dagegen ist euer neuer Fuß in der Tür – und nein: Ihr müsst nicht gleich viral gehen. Schließlich wollt ihr nicht alle erreichen, sondern nur die, die perfekt zu euch passen.

Wie wir Social Recruiting anpacken? Auf jeden Fall am Anfang.

Wir wollen euch alles beibringen, was wir wissen. Und auch das, was wir in Zukunft noch alles herausfinden. Aber erstmal starten wir ganz von vorne. Grundsatzfragen klären und dann nach und nach das Profiwissen anzapfen. Immer auf Augenhöhe mit euch und mit dem Herz bei der Sache.

01

Social Start

Aller Anfang ist ein Abenteuer

Hört sich wilder an, als es ist. In Wahrheit gehen wir die ersten Schritte sehr strategisch an. Das beginnt bei der Auswahl der Kanäle, geht über die Erstellung der Profile bis zur konkreten Content-Erarbeitung und dem Community-Management. Oder ohne so viele Hauptwörter: Wir zeigen euch nacheinander wie, wo, wann und warum.

Unser Hauptziel: eure Arbeitgeber:in-Marke in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern, z. B. mit authentischen Einblicken in eure Kuschelecken und Kanten. Dazu braucht es Momente, die bei denen Resonanz erzeugen, die zu eurer Firmenkultur passen. Und eine Ansprache, die Daumen dazu bringt, den endlosen Feed anzuhalten und wirklichen Kontakt aufzunehmen.
 

02

Social Advertising

Mit Augen auf durch den Funnel

Nirgendwo erreicht ihr eure Zielgruppe so privat wie auf Social Media. Da kommt kein Job-Portal der Welt hinterher. Außerdem könnt ihr schon mit überschaubarem Budget Social-Ads-Kampagnen schalten, die die Leute dort abholen, wo sie ihre Entscheidungen treffen.

Ihr werdet sehen: Die Talente fühlen sich gekitzelt. Auch die, die passiv unterwegs sind. Was natürlich auch klar ist: Wir drücken nicht nur auf den Knopf und schalten die Anzeigen, wir machen auch gerne die ganze strategische und kreative Arbeit davor. Heißt: Wir meißeln eine ganzheitliche Social-Recruiting-Kampagne für euch. 
 

03

Workshops

Befähigen zum Selbermachen

Social Media ist mittlerweile viel mehr als Facebook und Instagram. Und natürlich wird auch Social Recruiting immer facettenreicher. Da lohnt es sich intensiver hinzusehen, besonders für Personaler:innen. Aber natürlich schüttelt man nicht alle Spielarten aus dem Ärmel, erst recht nicht, wenn man sich nicht hauptberuflich damit beschäftigt. Wir bringen euch gerne alles bei, und zwar so, dass ihr es am Ende alles selber machen könnt. 

Das ist nämlich das, was Kommunikation auf Social Media ausmacht: Selbermachen. Authentisch sein. Und es wäre ja komisch, wenn wir hier Authentizität predigen, aber dann eure komplette Social-HR-Kommunikation übernehmen. Das könnten wir auch gar nicht. Unsere Leistungen haben nämlich ihre Grenzen. Wir können euch aber Räuberleitern geben, in Form von Workshops. Dort lernt ihr alles was ihr braucht.

Illustration zum Talent Check mit einem orangenen Haken, einer lächelnden Sonne, Sprechblasen, Briefumschlag und Herz.

Unser Talent Check oder liebevoll: Ice Breaker!

Ihr wisst noch gar nicht genau, was ihr braucht? Lasst es uns zusammen abchecken!

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Illustration von einem Magnet, der von einer Hand gehalten wird.

Anziehungskraft steigern?

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